07425/3340966
TIM KÜHL - Freier Stadtplaner | Stadtplanungsbüro Trossingen (Baden-Württemberg)
Telefon: 07425/3340966 E-Mail: kontakt@kuehl-stadtplanung.de
Auftraggeber: Stadt Schwäbisch Hall Jahr: 2019 Auftragnehmer: KrischPartner, Tübingen (im Verhältnis als Angestellter tätig) Projekt: „„An der Breiteich/Hospiz“ Gebietsgröße: 2,50 ha
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In Vorbereitung auf eine Bebauungsplanänderung am Standort sollte eine Arrondierung des Wohnviertels mit Atriumhäusern vorgeschlagen werden. Außerdem war westlich davon die Umnutzung bzw. Neunutzung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Hofs als Hospiz vorgesehen. Die städtebauliche Arrondierung des nördlich und östlich gelegenen Wohngebiets geschieht auf Wunsch in Form von eingeschossigen Atriumhäusern, um die Aussicht der Bestandsbebauung nicht zu sehr zu beeinflussen. Die punktuell dargestellten Staffelgeschosse nehmen diese Vorgabe auf und werden nur punktuell vorgeschlagen. Das neue Wohngebiet erhält einen kleinen Quartiersplatz. Die neue Straße soll am Rand des neuen Wohnviertels liegen, um den Verkehr zum Hospiz nicht hindurch zu leiten. Der Gebäudekomplex im Westen für das Hospiz orientiert sich am gebauten Bestand.

Städtebaulicher Vorentwurf

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Auftraggeber: Stadt Schwäbisch Hall Jahr: 2019 Auftragnehmer: KrischPartner, Tübingen (im Verhältnis als Angestellter tätig) Projekt: „„An der Breiteich/Hospiz“ Gebietsgröße: 2,50 ha
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In Vorbereitung auf eine Bebauungsplanänderung am Standort sollte eine Arrondierung des Wohnviertels mit Atriumhäusern vorgeschlagen werden. Außerdem war westlich davon die Umnutzung bzw. Neunutzung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Hofs als Hospiz vorgesehen. Die städtebauliche Arrondierung des nördlich und östlich gelegenen Wohngebiets geschieht auf Wunsch in Form von eingeschossigen Atriumhäusern, um die Aussicht der Bestandsbebauung nicht zu sehr zu beeinflussen. Die punktuell dargestellten Staffelgeschosse nehmen diese Vorgabe auf und werden nur punktuell vorgeschlagen. Das neue Wohngebiet erhält einen kleinen Quartiersplatz. Die neue Straße soll am Rand des neuen Wohnviertels liegen, um den Verkehr zum Hospiz nicht hindurch zu leiten. Der Gebäudekomplex im Westen für das Hospiz orientiert sich am gebauten Bestand.

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